Häufige Fragen

Du hast Fragen zur Bestellung von medizinischem Cannabis oder möchtest mehr über den Konsum von Cannabis erfahren?

In unserem FAQ-Bereich findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Wir haben hier alle wichtigen Informationen zu Bestellabläufen, Zahlungsmöglichkeiten und Lieferbedingungen für Dich zusammengefasst. Außerdem geben wir Dir Tipps und Hinweise zum sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Cannabisprodukten. Wir möchten Dich dabei unterstützen, eine erfolgreiche Cannabistherapie zu führen und Dir den bestmöglichen Service bieten. Schau Dich gerne um und zögere nicht, uns bei weiteren Fragen zu kontaktieren!

1. Anwendung

Wie werden cannabishaltige Arzneimittel dosiert?

Für Cannabisarzneimittel gibt es keine verbindlichen Dosierungsempfehlungen, da die Dosis individuell vom behandelnden Arzt festgelegt wird. Es empfiehlt sich hierbei allerdings nach dem Prinzip „Start low, go slow“ vorzugehen und mit einer geringen Ausgangsdosis zu starten und diese nach und bei Bedarf zu steigern.

Es ist gilt zu beachten, dass die Dauer bis zum Eintritt der Wirkung, sowie die Dauer der Wirkung selbst unterschiedlich je nach Applikationsform ist.

Treten während der Eindosierungsphase Nebenwirkungen auf, so empfiehlt es sich auf die Dosis vom Vortag zurückzugehen. Nebenwirkungen sind zu Therapiebeginn häufiger und nehmen oft im Verlauf der Therapie ab.
Von der Bundesapothekerkammer gibt es die folgende Dosierempfehlung:

Arzneimittel

Anfangsdosis/Tag

Tagesdosen

Höchstverschreibungsmenge gemäß §2 BtmVV

Cannabisblüten

0,05 bis 0,1 g

bis 3 g

100 000mg/30 Tage

Dronabinol

1,7 bis 2,5 mg

bis 30 mg

500 mg / 30 Tage

Cannabisextrakt (Sativex)

1 Sprühstoß (= 2,7 mg THC und 2,5 mg CBD)

bis 12 Sprühstöße

1000mg/30 Tage

Nabilon (Canemes)

1 mg

Bis 6 mg

Nabilon in § 2 BtMVV ohne Angabe

Marinol

500 mg/ 30 Tage

Wie wird medizinisches Cannabis angewendet?

Es ist zu empfehlen, Cannabisblüten in einem Vaporizer zu inhalieren. Neben dieser Aufnahmeform kann Cannabis auch als Tee zubereitet werden. Von dem Rauchen einer Cannabiszigarette und dem Verzehr von Cannabisgebäck ist abzuraten.

Oral eingenommen werden können außerdem Extrakte, Lösungen, Kapseln und Mundsprays.

Wofür wird medizinisches Cannabis verwendet?

Die häufigsten Indikationen:

  • 69% Schmerz
  • 11% Spastik
  • 8% Anorexie/Wasting
  • 4% Übelkeit/Erbrechen
  • 3% Depressionen
  • 2% ADHS
  • 1% Appetitmangel/Inappetenz
  • 4% Sonstiges (z. B. Appetitmangel , Epilepsie)
Welche Wirkung ist von medizinischem Cannabis zu erwarten?

Die beiden Hauptwirkstoffe des Cannabis THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) haben eine unterschiedliche Wirkung. Generell hängt die Wirkung eines Cannabisprodukts von der jeweiligen Wirkstoffzusammensetzung und -konzentration ab.

THC wirkt dabei antiemetisch (brechreizlindernd), relaxierend (entspannend), sedierend (beruhigend) und kann euphorisierend (berauschend) wirken.

CBD hingegen wirkt antipsychotisch, anxiolytisch (angstlösend), antiinflammatorisch (entzündungshemmend) und antiemetisch.

Cannabissorten werden generell in Cannabis Sativa, Cannabis Indica und Hybride (Mischformen) unterschieden.

Sativasorten enthalten meist mehr THC. Ihnen wird vor allem eine psychische, stimulierende Wirkung zugesprochen. Die Verwendung am Tag wird empfohlen.

Indicasorten haben meist einen höheren CBD-Gehalt. Ihnen wird eine stärkere körperliche Wirkung zugesprochen und sollen daher eher entspannend, schlaffördernd und schmerzlindernd wirken und werden meist zur Anwendung bei Nacht empfohlen.

Wie wirkt medizinisches Cannabis auf den Körper?

Die exakten Wirkmechanismen von Cannabis können bis heute nicht restlos erklärt werden. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Hauptwirkstoffe THC und CBD an die CB1- und CB2-Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoidsystems andocken. Erstere befinden sich vornehmlich im Gehirn und spielen eine Rolle beim Gedächtnis, den Emotionen und der Wahrnehmung während zweitere überall im Körper verteilt sind und vor allem eine Rolle beim Immunsystem, der Leber, dem Herzen, der Muskeln und der Haut spielen.

Können bei der Anwendung Nebenwirkungen auftreten?

Ähnlich wie bei anderen Medikamenten können durch medizinisches Cannabis unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Zu diesen gehören:

  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Schläfrigkeit
  • Aufmerksamkeitsstörung
  • Mundtrockenheit
  • Appetitsteigerung
  • Gedächtnisstörungen
  • Gleichgewichtsstörungen
Kann man von medizinischem Cannabis abhängig werden?

Bisher wurde keine Cannabisabhängigkeit infolge einer ärztlich überwachten Therapie festgestellt, sofern die Therapie mit einem Cannabisarzneimittel aus einer medizinischen Indikation stattgefunden hat und keine Kontraindikationen vorlagen.

Es können allerdings dennoch bei dem plötzlichen Beenden der Einnahme von Medizinalcannabis gering bis mäßig ausgeprägte Entzugserscheinungen auftreten.

Welche Kontraindikationen gibt es?

Eine Kontraindikation ist ein Umstand, der die Anwendung eines therapeutischen Verfahrens bei gegebener Indikation verbietet oder nur unter strenger Abwägung der Risiken zulässt.
Es sind folgende Kontraindikationen bekannt:

  • Überempfindlichkeit gegenüber einzelnen Bestandteilen der Präparate
  • Schwere Persönlichkeitsstörungen und Psychosen
  • Hypertonie und schwere Erkrankungen des Herz-Kreislaufs-Systems
  • Schwangere und stillende Mütter

In den folgenden Situationen ist außerdem eine strenge Indikationsstellung ratsam:

  • Bei Kindern und Jugendlichen
  • Bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen
  • Bei Epilepsiepatienten
  • Bei suchtkranken Patienten
Welche Wechselwirkungen können mit Cannabis auftreten?

Als Arzneimittel kann medizinisches Cannabis die Wirkung von anderen Medikamenten verstärken oder abschwächen. Um die Sicherheit der parallelen Einnahme von anderen Arzneimitteln zu gewährleisten, konsultiere bitte deinen behandelnden Arzt.

Bei den folgenden Arzneimittelgruppen sind Wechselwirkungen bekannt:

Schmerzmittel
Cannabis kann bei den Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung, welche durch Opiate hervorgerufen werden, sowie die Schmerzwahrnehmung verändern und mildern.

Betablocker
Da sich Cannabis stimulierend auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt kann es dazu kommen, dass durch den Konsum der Blutdruck steigt, was sich negativ auf Menschen, die unter Hypertonie leiden, auswirken kann.

Blutgerinnungshemmer
Die Wirkung von Blutgerinnungshemmern kann durch Cannabis verstärkt werden. Dies erhöht das Risiko für leichtere und stärkere Blutungen.

Schlafmittel, Antidepressiva
Die o.g. Medikamente können sedierend wirken. Durch die ebenfalls sedierende Wirkung von Cannabis ist die gleichzeitige Einnahme nicht empfohlen, da es zu einer starken Schläfrigkeit und Konzentrationslosigkeit kommen kann.

Medikamente zur Blutzuckerkontrolle
Da die Wirkstoffe des Cannabis an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems andocken, welches eine wichtige Rolle in der Blutzuckerregulierung spielt, kann durch die Einnahme von Cannabispräparaten die Wirksamkeit von Arzneimitteln zur Blutzuckerkontrolle wie Metformin gesenkt werden.

3. Bezahlung

Zu welchem Zeitpunkt erfolgt die Zahlung?

Bei Privatzahlern erfolgt die Zahlung per Vorkasse.

Natürlich kannst du bei uns auch ganz bequem vor Ort zahlen.

Gesetzlich Krankenversicherte mit einer Kostenübernahme der Krankenkassen erhalten leidglich eine Rechnung für ihren Eigenanteil – Vorkasse ist hier nicht erforderlich.

Darüber hinaus ist eine direkte Abrechnung mit Deiner (privaten) Krankenkasse möglich.

 

Was kosten die Arzneimittel?

Die Abrechnung erfolgt nach Hilfstaxe bzw. nach AMPreisV. Die genauen Preise teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage hin mit.

Hierzu erreichen Sie uns unter:
Telefon: 0211 / 9 34 19 55 (Mo – Fr: 9 – 17 Uhr)
Mail: kontakt@apondium-cannabis.de

5. Kostenübernahme

Wann/Wie findet eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse statt?

Unter den folgenden Voraussetzungen haben gesetzlich Versicherte einen Anspruch auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse (vgl. §31 Abs. 6 SGB V)

Eine allgemein anerkannte und dem medizinischen Standard entsprechende Leistung steht nicht zur Verfügung oder kann wegen der zu erwartenden Nebenwirkungen unter Berücksichtigung des Krankheitszustandes nicht angewendet werden.

  • Es besteht die Aussicht auf spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf oder auf schwerwiegende Symptome.
  • Es besteht eine Aussicht auf eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf oder auf schwerwiegende Symptome.

Dabei werden keine expliziten Erkrankungen festgelegt. Allerdings müssen schwerwiegende Symptome vorliegen.

Kann die Krankenkasse auch die Kosten für einen Vaporisator übernehmen?

Sofern die Blütentherapiekosten durch die Krankenkasse getragen werden besteht auch die Möglichkeit der Kostenübernahme für einen Vaporisator durch die Krankenkasse. Hierzu muss die Krankenkasse aber im Einzelfall den jeweiligen Kostenvoranschlag genehmigen.

Muss ein Nachweis über die Kostenübernahme durch die Krankenkasse mitgeschickt werden?

Ja, andernfalls wird dir die Rezeptur privat in Rechnung gestellt.

2. Bestellung

Wie funktioniert die Bestellung?

Gerne beraten wir dich telefonisch, bevor du eine Bestellung bei uns platzierst. Eine Bestellung kannst du bei uns via E-Mail, Post, vor Ort oder über unser Website-Formular vornehmen.

Für eine vollständige Bestellung benötigen wir von dir dein Original-Rezept (Kassenrezept Muster 16 in rosa oder Privatrezept, gerne vorab per Scan!), deine vollständigen Kontaktdaten sowie ggf. einen Nachweis der Kostenübernahme durch deine Krankenkasse. Nach vollständigem Erhalt dieser Unterlagen bestätigen wir deine Bestellung.

Als Privatzahler: Vor dem Versand des Arzneimittels musst du per Vorkasse die Rechnung begleichen. Nach Erhalt deiner Zahlung senden wir dir dein Arzneimittel innerhalb von 1-2 Tagen zu.

Als gesetzlich Krankenversicherter ist eine Vorkasse nicht notwendig – dein Arzneimittel wird nach vollständigem Erhalt aller notwendigen Unterlagen sofort verschickt. Eine Rechnung über den zu tragenden Eigenanteil legen wir der Sendung bei.

Kann ich mein Arzneimittel auch persönlich abholen?

Selbstverständlich kannst du Deine Bestellung auch bei uns vor Ort abholen:

Süd-Apotheke
Himmelgeister Straße 106
D-40225 Düsseldorf

ACHTUNG: Die Bearbeitung von Medizinalcannabis-Rezepten ist aufgrund der Klassifizierung als Rezepturarzneimittel mit einem zeitlichen Aufwand verbunden.

Um diesen zu verkürzen, kannst du das Rezept im Voraus über unser Bestellformular hochladen.

Wie verschicke ich mein Cannabisrezept?

Dein Cannabisrezept kannst du uns vorab per Scan senden, um den Prozess zu beschleunigen. Wir benötigen aber auch das Original, das du per Post an uns senden musst:

Süd-Apotheke
Himmelgeister Straße 106
D-40225 Düsseldorf

Freiumschläge zum Download findest du auf der Seite “Bestellung”.

Welche Unterlagen brauchen Sie von mir, um meine Bestellung zu verarbeiten?

Um die sachgemäße Bearbeitung deiner Bestellung gewährleisten zu können, brauchen wir folgende Unterlagen von dir:

  • Dein Original-Rezept (Kassenrezept rosa Muster 16 oder Privatrezept, gerne vorab per Scan!)
  • Deine vollständigen Kontaktdaten
  • Einen Nachweis der Kostenübernahme durch die Krankenkasse (falls vorhanden) als Kopie (gerne vorab per Scan!)
Zu welchen Zeiten ist die Apotheke zu Fragen rund um Medizinalcannabis erreichbar?

Wir sind von Montag bis Freitag von 9 – 17 Uhr für dich erreichbar unter 0211 / 9 34 19 55

oder per Email unter: kontakt@apondium-cannabis.de

4. Cannabisprodukte

Welche Produkte haben Sie auf Lager?

Wir haben alle gängigen Medizinalcannabis-Sorten verfügbar und zum Großteil auch auf Lager (u.a. sind Produkte der Hersteller Aurora, Aphria, IMC, Spectrum Therapeutics oder Tilray sehr kurzfristig beziehbar).

Unsere verfügbaren Produkte und einen wochenaktuellen Lagerstatus findest du hier: Sorten.

Unsere verfügbaren Sorten können jederzeit mit unserem Warenwirtschaftssystem geprüft werden, sodass wir dir kurzfristig Auskunft über Verfügbarkeiten geben können.

Welche Cannabisarzneimittel gibt es?

Bei Cannabisarzneimitteln wird zwischen Rezepturarzneimittel und Fertigarzneimittel unterschieden:
Rezepturarzneimittel müssen in der Apotheke zubereitet werden. Dazu gehören:

  • Cannabisblüten
  • Cannabisextrakte
  • Cannabisisolate
  • Dronabinol (THC-Isolat)

Die Fertigarzneimittel können wie gewohnt in den Verkehr gebracht werden. Diese sind:

  • Canemes
  • Epidyolex
  • Marinol
  • Sativex
Ist die Wirkstoffkonzentration in den Blüten konstant?

Da es sich bei Cannabisblüten um ein Naturprodukt handelt, kommt es zu leichten Schwankungen der Wirkstoffkonzentrationen. Die Definition der DAB-Monographie zu Cannabis gibt vor, dass die Wirkstoffgehälter bei Blüten maximal um +/- 10% von der jeweils individuellen Chargenangabe abweichen darf. Es ist davon auszugehen, dass Schwankungen innerhalb des Akzeptanzbereichs sich nicht auf die therapeutische Wirksamkeit auswirken sollten.

Was ist eine „Identitätsprüfung“?

Gemäß §6 und §11 der Apothekenbetriebsordnung ist es ausreichend in der Apotheke die Identität eines Ausgangsstoffs zu prüfen, sofern dein Prüfzertifikat nach §6 ApBetrO vorliegt.

Eine Identifikationsprüfung läuft nach den Maßstäben der DAB Monografie ab. Dabei muss der Apotheker eine makroskopische und eine mikroskopische, sowie eine Dünnschichtchromatographie durchführen.

Was ist Sativa und Indica?

Cannabissorten werden botanisch hauptsächlich unterteilt in die Typen Sativa, Indica und Hybride (Mischformen).

6. Rechtliches

Wie werden meine Daten gehandhabt?

Genaueres hierzu findest du in unserer Datenschutzerklärung.

Ist der Besitz von Cannabis illegal?

In Deutschland dürfen Schwerkranke seit dem 1. März 2017 Cannabis auf Rezept verschrieben bekommen und weshalb der Besitz für diese Personen nicht strafbar ist.

Jede erwachsene Person darf bis zu 25 Gramm Cannabis besitzen und mit sich führen.

Was muss ich beim Reisen mit Cannabis beachten?

Seit dem 1.4.2024 ist medizinisches Cannabis in Deutschland kein Betäubungsmittel mehr.

Allerdings ist es in der überwiegenden Zahl an Länder weiterhin ein Betäubungsmittel eingestuft.

Vor einem Auslandsbesuch wird daher dringend empfohlen sich mit den Bestimmungen vor Ort auseinanderzusetzen.

 

7. Rezept

Welche Angaben gehören auf ein Cannabisrezept?

Auf dem Rezept werden oben die Patientendaten Name, Anschrift, Ausstellungsdatum und der Kostenträger eingetragen.
Außerdem sollte das Rezept folgende Angaben enthalten:

  • Genaue Bezeichnung (Nur “Cannabis” ist beispielsweise nicht ausreichend)
  • Die Gesamtmenge in g oder ml, sowie die Darreichungsform: unzerkleinert oder zerkleinert nach (NRF 22.12)
  • Eine Dosierungsangabe mit eindeutigen Einzel- und Tagesdosen
  • Konkrete Einnahmehinweise

 

CAVE: Ab dem 01.04.2024 wird Medizinalcannabis nur noch auf Muster 16 Rezepten (rosa)

oder alternativ auf Privatrezepten verordnet.

Wie lange ist ein Cannabisrezept gültig?

Cannabis Kassenrezepte sind 28 Tage lang gültig.

Privatverordnungen können innerhalb von drei Monaten eingelöst werden.

Welcher Arzt darf medizinisches Cannabis verschreiben?

Es gilt, dass jeder Art von Arzt außer Zahnarzt und Tierarzt in Deutschland medizinisches Cannabis verschreiben darf.

8. Versand

Wie werden die Cannabisprodukte versandt?

Der Versand erfolgt mit einem qualifizierten Logistikdienstleister für pharmazeutische Produkte.

Wie lange dauert der Versand?

Der Versand dauert 1 – 2 Tage.

Fallen Versandkosten an?

Ab einer Bestellmenge von 20g ist der Versand mit DHL-Standard versandkostenfrei. Bei kleineren Bestellmengen fallen Versandkosten in Höhe von 5,90 € an.

Weiterführende Literaturhinweise

Weitere Informationen
  • Apothekenbetriebsordnung (ApoBetrO)
  • Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV)
  • Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (2018): DGS- Praxisleitlinien – Cannabis in der Schmerztherapie
  • Glaeske, G. & Sauer, K. (2018): Cannabis-Report, Universität Bremen
  • Grotenhermen, F. (2018): CBD – Ein Cannabinoid mit Potenzial, Nachtschatten Verlag, Auflage 2
  • Grotenhermen, F. & Häußermann, K. (2017): Cannabis Verordnungshilfe für Ärzte, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Auflage: 2
  • Grotenhermen, F. & Reckendrees, B. (2016): Die Behandlung mit Cannabis und THC, Nachtschatten Verlag, Auflage: 6
  • Herdegen, T., Horlemann, J., Hornke, I., Kress, H. G., Kuhlen, I., Likar, R., Mieke, S. (2018): Lehre & Praxis – Medizinischer Einsatz von Cannabinoiden, Deutscher Ärzteverlag, Heft 9, 4 Jhrg.
  • Häußermann, K., Grotenhermen, F. & Milz, E. (2017): Cannabis – Arbeitshilfe für Apotheker, Deutscher Apotheker Verlag, Auflage: 1